Kategorie: Gedichte

Urlaubsmitbringsel

Heute gibt es für euch ein neues Gedicht, frisch aus dem Urlaub mitgebracht. Ich hab viel gelernt in den sechs Wochen, und viel erlebt. Wenn die Bachelorarbeit aus dem gröbsten draußen ist, werde ich ausführlich berichten, bis dahin müsst ihr euch mit Gedichtchen begnügen. Dieses Mal mit einem unglücklichen Liebesgedicht, die liebt ihr doch… Ich… (Weiterlesen)

Der Kirschbaum — Ein neues Gedicht

Neulich saß die Caro in ihrem Kirschbaum und kam ein wenig ins Grübeln, die Sonne ging gerade unter, und dann überkam sie diese tödliche lyrische Stimmung, in der man sich entweder irgendwo runterstürzt (in diesem Fall wahrscheinlich der Kirschbaum) oder ein Gedicht schreibt. Entschieden habe ich mich für letzteres, offensichtlich, sonst gäbe es weder ein… (Weiterlesen)

Warum wir uns nicht verstehen

Liebe Caroten, ich habe mal wieder über mein Lieblingsthema, die Kommunikationsprobleme der Menschen, phantasiert, und herausgekommen ist ein kleines Gedichtchen mit dem putzigen Titel:   Zwischen den Zeilen und auf ihnen darauf   In unseren Gesprächen reden wir über Gott und die Welt über alles, was uns bewegt wir erzählen uns alles. Fast. Wir erklären… (Weiterlesen)

Beziehungen Teil II

Liebe Caroten, es wird Zeit für ein neues Gedicht. Im Moment bin ich leider ziemlich beschäftigt mit Uni, mir selbst und einem superspannenden Roman, der bis zum 5. Juli fertig sein muss, verzeiht mir bitte. Sobald mein Webseitenbetrauter aus dem Urlaub wieder da ist, gibts auch wieder neues von Jason und Vera — „Deine Welt… (Weiterlesen)

Regentropfen an meinem Fensterbrett

Wieder mal ein wenig Naturlyrik (oder so), ein Gedicht für euch, das ein wenig älter, ein bisschen melancholisch ist, ein bisschen Mädchen eben. Ich habe ein Fensterbrett aus Metall, da klopfen die Tropfen richtig schön drauf, wenn der Regen prasselt, kann das ziemlich laut werden. Meistens aber ist es schön dezent und leise, zum Träumen…… (Weiterlesen)

Er hat die ganze Stadt durchstreift — Über Einsamkeit und Suche

Manch einer kennt vielleicht das Gefühl, das einen treibt, wenn man stundenlang durch die Stadt streift, ziellos, und doch auf der Suche. Man läuft und läuft, weiß gar nicht so recht, wohin, was man vermisst. Was einem fehlt, um die Ruhe zu finden, die man irgendwie verloren hat. Das Gedicht „Er hat die ganze Stadt… (Weiterlesen)

Eindrücke aus China

Zwei kleine Gedichte, die ich während meiner ersten Reise durch China geschrieben habe. Die chinesische Mauer oder die „Große Mauer“, wie sie auf Chinesisch heißt, ist ein sehr beeindruckendes und monumentales Baumwerk. Als wir dort zum ersten Mal waren, hing grauer Nebel tief über den Bäumen, es war Herbst, die Landschaft eine Mischung aus Grün-,… (Weiterlesen)

Margarete am Brunnen — Ein Gedicht für Verwirrte

Mein zweites Urlaubsmitbringsel an meine Leser ist leider nicht ganz so fröhlich geraten, aber ich war in meiner Laune und der Welt ein wenig verstimmt. Wobei das noch untertrieben sein dürfte. Das Gedicht heißt Margarete am Brunnen, dem einen oder anderen wird schon im Titel die Anspielung auf Margarete bzw. Gretchen in Faust auffallen. Sie… (Weiterlesen)

Den Kopf in den Wolken

Hallo meine Lieben, ich bin wieder aufgetaucht, aus der saisonalen und emotionalen Versenkung. Ich war im Urlaub, und bin es eigentlich immer noch, aber jetzt habe ich Internet und kann also wieder alle möglichen Gedanken in die Welt hinaus schicken. Mein Kopf hing in den letzten Tagen und Wochen abwechselnd zwischen den Wolken oben und… (Weiterlesen)

Entdeckungen eines Nachts — Gedichte über Beziehungsprobleme

Heute gibt es ausnahmsweise einmal etwas sozusagen brandaktuelles für meine Leser, keine vier Jahre alten Gedichte wie sonst… Am Sonntag Abend habe ich es während einer dieser unseligen Diskussionen über die Männer dieser Welt geschrieben und gestern überarbeitet und fertig gestellt. Zwei kleine Gedichte, die ich geschrieben habe, als-während-nachdem sich die Frenci bei mir und… (Weiterlesen)

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