Shine, baby, shine!

Heute Morgen beim Zeitung lesen taten sich neue Welten für mich auf. Ich bin ein wenig zu jung, um Dallas-Fan zu sein, dennoch war mir Larry Hagman ein Begriff. Allerdings kein besonders positiv besetzter, denn ich kannte den 70-jährigen vor allem aus der Werbung für SolarWorld. Dieses Unternehmen, das Sonnenkollektoren vertreibt, hat in Deutschland mehrere schwachsinnige und schlechte Werbespots laufen, die meiner Meinung nach nicht dazu geeignet sind, die deutschen Zuschauer zum Kauf anzuregen oder auch nur das Interesse zu wecken. Vielleicht funktionieren diese grässlichen Spots ja in den USA; keine Ahnung. Um das ein wenig zu untermalen, hier zwei Beispiele:

SolarWorld Clip mit Larry Hagman — Shine baby shine

SolarWorld Clip mit Larry Hagman — auf Englisch

Man beachte hier die unglaubliche Lache von Larry Hagman… Gruselig.
Nun, haben wir also geklärt, warum ich keine besonders hohe Meinung von diesem Kollegen hatte. Hinzu kommt, dass er in der Serie Dallas einen ziemlich unsympathischen, geldgierigen Ölbaron spielt, mit dieser Rolle allerdings ziemliche Erfolge feierte. Dieses spärliche Wissen hatte ich über ihn im Hinterkopf.

Und was muss ich heute morgen in der Süddeutschen Zeitung lesen? Ein Interview mit Larry Hagman; Titel: „Ist mir doch egal, was die Leute von mir halten“ — Larry Hagman über Solaranlagen, idiotische US-Präsidenten und neue Dallas-Folgen. Ich wurde neugierig. Nun ja, vor allem bei dem Terminus der „idiotischen US-Präsidenten.“ Denn man muss schon zugeben, der Typ sieht aus, wie man sich einen typischen Tea-Party-Republikaner vorstellt, wie aus dem Bilderbuch: Weiß aber braungebrannt, mit Cowboyhut und Colgate-Zähnen, Wilder Westen und Waffe im Gürtel. Oder so. Stimmt nämlich nicht.

Das Interview ist aufgrund zweier Aspekte sehr interessant: Zum einen wegen Larry Hagmans politischer Einstellung, die an mehreren Stellen angesprochen wird, zum anderen wegen seiner ökologisch bewussten Lebensweise, die man ihm gar nicht zutraut. Er bedauert, dass die USA beim Thema erneuerbare Energien dem Rest der Welt so weit hinterherhinken, besitzt er doch die größte Solaranlage, sie es in einem amerikanischen Privathaushalt gibt. Vorher hatte er jährliche Stromkosten in Höhe von 40 000 Dollar, heute produziert er Strom für 50 000 Dollar, von welchem er den Überschuss ins kalifornsiche Netz einspeist, er verdient also zusätzlich zu dem eingesparten Geld noch daran. Paradox ist, dass ganze zwei Amerikaner seinem Beispiel gefolgt sind, obwohl man meinen könnte, dass so ein rentables Geschäft sofort Anhänger findet. Ein kurzer, netter Ausschnitt:

SZ: Wenn das so eine Erfolgsgeschichte ist, wieso folgt dann niemand Ihrer Logik?
Hagman: Erstens sollten Sie einem Land, das seit 1945 einen Haufen Kriege angefangen und fast alle verloren hat, nicht mit Logik kommen. Zweitens werden Öl und Kohle bei uns immer noch so hochstaatlich subventioniert, dass Sonnenenergie keine Chance hat. Und drittens sind die Öl — und die Kohleindustrie in den USA so mächtig, dass sie sich Senatoren kaufen, die die richtigen Gesetze für sie machen. […]

Desweiteren verteidigt er Obama gegenüber dem Vorwurf, im Klimaschutz nichts vorangebracht zu haben; er sei schließlich erst seit zwei Jahren im Amt, die Wirtschaft lag am Boden und er hatte zwei Kriege am Hals, die Bush im hinterlassen hat. Republikaner und Demokraten beschreibt er beide als „alte Männer, die junge Männer in den Krieg schicken“.

Ein weiteres lustiges Detail: Ihm wird zuweilen vorgeworfen, fünf Autos zu fahren. Hagman hierzu: „Moment, wir reden hier über meine Frau, mich, meine Tochter, meinen Sohn und meinen Enkelsohn. Insgesamt sind es sogar sechs Autos: fünf Toyota Prius mit Hybrid-Antrieb und ein elektrogetriebenes Dodge.“ Da musste ich schon ein wenig schmunzeln. Noch mehr allerdings bei den nachfolgenden Sätzen: „In ein paar Jahren wird Benzin drei, vier oder fünf Euro pro Liter kosten, und spätestens dann werden wir merken, wie verrückt es ist, das Zeug in Automotoren zu verbrennen. Das Öl, das dann noch da ist, werden wir für andere Dinge brauchen, für Kleidung und Medikamente etwa.“

Hagman hält Bush für komplett bescheuert, was ihn irgendwie noch sympathischer macht; nach einem Interview wurde er für diese Aussage wochenlang von Bibelgruppen terrorisiert.

Zusammenfassend tat es gut, so ein Interview zu lesen. Es gibt sie noch, die auf der guten Seite, zumindest manchmal. Deswegen dachte ich mir, ich teile diese Erkenntnis mit meinen Lesern. Vielleicht möchte mir jemand mitteilen, ob er es gut findet, solche Sachen in meinem Tagebuch zu lesen und in Zukunft mehr davon möchte…

Das gesamte Interview ist nachzulesen in der Süddeutschen Zeitung Nr. 66 vom Montag, den 21. März 2011, auf Seite 18 im Wirtschaftsteil. Immer schön alles korrekt angeben, nicht, dass mir jemand Plagiatsvorwürfe unterstellt, ne?

Zum Weiterlesen anbei noch zwei Links zu weiteren Interviews mit Larry Hagman in der SZ:

SolarWorld und Larry Hagman — Bösewicht macht auf Sonnenkönig

Larry Hagman über Amerika

So, das war erst mal genug Bildung für den heutigen Morgen. Nachher gibts neues aus der Jason-und-Vera-Welt.

In Paris, ohne dich

Ein kleines, neues Gedicht gibt es heute für euch, ein richtiges Liebesgedicht dieses Mal. Wieder aus der Zeit in Paris, und zwar der Zeit, in der ich alleine war.

In Paris, ohne dich

Der Himmel über Paris
er wird nie ganz dunkel
ich habe zwar mal
Sterne gesehen
doch meistens nur zwei.
Manchmal, in
seltenen Momenten
da waren es sogar drei
zwischen den Flugzeugen
und den Wolken
manchmal drei.
Ich fragte mich oft,
warum die Wolken
jeden Tag anders sind
und die Sterne aber nie.
Nur die Farben,
die sind anders
obwohl doch eigentlich
die Sonne immer gleich ist.
Und auch die Lichter der Häuser
sind jeden Tag
so verschieden
obwohl sie doch eigentlich
gleich sind,
gleich,
so wie ich,
jeden Tag,
ohne dich.

Caroline Schleibinger, Paris, 12. September 2010

Nachtrag

Leider leider war gestern irgendwie nicht genug Zeit, euch auf das neue Kapitel aus Deine Welt weit draußen hinzuweisen. Ich bitte vielmals um Verzeihung und hole das hiermit nach, nachdem ich schon ungeduldig gefragt wurde, wann es denn weiter geht. Das Kapitel steht seit gestern online.

Vera braucht eine Weile, um sich wieder in den Griff zu kriegen, nach Jasons Besuch, und trifft sich mit ihrer besten Freundin. Die hat über die Sache allerdings andere Ansichten als Vera…

Zum 5. Kapitel.

4. Kapitel

So, Neuigkeiten aus dem Jason-und-Vera-Land…

Kurz zum Inhalt des heutigen Kapitels: Vera glaubt, dass die Vorfälle auf ihrer Party noch unangenehme Folgen für sie haben werden. Dementsprechend überrascht ist sie, als Jason plötzlich vor ihrer Tür auftaucht: Zum 4. Kapitel.

Oscar-Night Part II

Ich habe noch gar nicht erzählt, wie es eigentlich am letzten Sonntag im Kino war, obwohl ich versprochen hatte, zu berichten. Also werde ich das jetzt tun. Noch bevor es mit der eigentlichen Verleihung los geht, wird live vom „Red Carpet“ übertragen. Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum noch kein Schauspieler ausgerastet ist, oder aber, wie man so starke Nerven haben kann. Denn die Schauspieler werden doch von tausenden schlecht Englisch sprechenden Korrespondeten aus der ganzen Welt, von Kambodscha bis nach Honolulu, das gleiche gefragt: „How are you? How do you feel tonight? You look so beautiful…“ Vielleicht ist die Erlärung für das Ruhigbleiben, dass sie nicht nur alle das gleiche gefragt werden, sondern die Stars auch alle das gleiche antworten: „It’s so great to be here!“ Nun ja, vielleicht gibt es so eine Art Codex unter Hollywoodstars, welche Sätze man bei einer Oscarverleihung sagen darf. Auf dem Red Carpet eben: „It’s so great to be here“, und wenn man so einen goldenen Mann in die Hand gedrückt bekommt, darf man sagen: „Thank you, thank you, thank you! It is such an honor for me to be here! And without my family, I would never have made it! Thank you mom, thank you dad.“

Aus der Rolle fielen nur zwei: Colin Firth, der Engländer, der hinter die Bühne verschwand und Millionen Zuschauer nicht an seinen Emotionen teilhaben lassen wollte (oooch…) und Melissa Leo, die das böse, geächtete und viel benutzte F-Wort gebrauchte, um ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Die Aufregung darüber kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen, schließlich entschuldigte sie sich gleich und es gibt wahrhaft Schlimmeres. Aber mehr Skandal hat sich eben nicht ergeben, man muss zufrieden sein mit dem, was man hat…

Die Verleihung wurde ja bekanntermaßen von ProSieben übertragen, und es gab doch tatsächlich alle gefühlten zehn Minuten eine Werbeunterbrechung. Es war nervig. Vor allem, weil es immer später wurde und immer öfter die Augen zu fielen, was ärgerlich ist, man wollte doch die Verleihung sehen, und die schönen Kleider… Irgendwann war es halb sechs und immer noch keine Ende in Sicht. Doch von den Menschen, die bei der Übertragung dabei waren, haben die meisten bis zum Schluss durchgehalten. Überhaupt war die Stimmung ziemlich gut. Etwa die Hälfte der Besucher hatte sich (so, wie ich, natürlich;-) ) ganz schick gemacht  und kam in Anzug, mit Fliege oder Glitzerrock. Die andere Hälfte kam im Jogginganzug, es war genial. Und ich kann es verstehen, denn die Jahre vorher habe ich mir den Wecker gestellt, wenn es los ging, und bin dann im Schlafanzug vor dem Fernseher gesessen. Ist viel bequemer so und man kann danach gleich wieder ins Bett fallen und weiterschlafen. Doch man muss sagen, es hat schon Stil, aufgehübscht im Kino zu sitzen, mit Glitzer behängt und Glamour um sich herum. Die Augenringe allerdings waren sowohl bei den Anzug– als auch den Jogginghosenträgern irgendwann nicht mehr zu verbergen, trotz Schminke und Literweise Cola, die sich glaube ich ganz gut verkauft hat.

Die Stimmung war ziemlich gut, fast schon fantastisch. Inception und Black Swan waren die klaren Lieblingsfilme des Publikums, was aber auch daran liegen könnte, dass „The Kings Speech“ bei uns noch nicht so lange im Kino läuft. Demenstprechend gab es Jubel bei Natalie Portman als bester Hauptdarstellerin und dem Oscar für Inception und die besten Specialeffekte. Solch einen kollektiven Schrei der Freude habe ich im Kino noch nie zuvor erlebt, manche sprangen sogar vor Freude auf, viele johlten und klatschten, es machte ziemlichen Spaß, die Menschen zu beobachten und die ausgelassene Atmosphäre zu genießen. Bei der Rede von Colin Firth wurden nicht nur live vor Ort ein paar Tränchen zerdrückt, sondern auch bei uns.

Allgemeine Erheiterung löste dagegen die kurze „Musicalsequenz“ aus, in der Teile aus ToyStory 3, Harry Potter 7.1, The Social Network und Twilight — Eclipse zusammengeschnitten worden waren. Besonders in den letzten Szenen mit einem singenden Robert Pattinson und einer „He is too sexy for a shirt“ — seufzenden Kristen Stewart brach schadenfrohes Gelächter aus.

Abschließend kann man also von einem sehr gelungenen, amüsanten Abend sprechen. Der zog sich aber dermaßen in die Länge, sodass die Caro erst um halb sieben im Bett lag und der nächste Tag dementsprechend spät begann und verschlafen war…

3. Kapitel von Deine Welt weit draußen

Wieder ein Sonntag, wieder ein neues Kapitel aus der Geschichte von Jason und Vera. Die Party in der Meinburk nimmt ihren Lauf, bis Vera ein Problem bekommt…

Kommentieren könnt ihr unter diesem Tagebucheintrag, das dritte Kapitel findet ihr hier. Viel Vergnügen!

Endlich ein zweckhaftes Gedicht

Nachdem die Caro gestern einen doofen Mathetest geschrieben hat und erst um zwölf wieder aus der Zahlen– und Formelversenkung aufgetaucht ist, gibt es erst jetzt was neues zu lesen. Und zwar ein ganz besonderes Gedicht, was man richtig verwenden kann. Nicht nur so zum Lesen, gut, nett, vielen Dank und wieder vergessen, sondern eines, das man einem Menschen schicken kann, auf welche Art auch immer.

Ab und an möchte man jemandem Danke sagen, einfach nur dafür, dass es ihn gibt. Oder jemand hat Geburtstag, und man möchte ihm ein kleines Gedicht schicken. Vielleicht ist auch geradeValentinstag. Oder Weihnachten. Ostern, Pfingsten, Neujahr, Fasching… Wobei, zum Fasching passt es nicht so recht. Zu wenig durchgeknallt, würde ich sagen.
Aber ein kleines Liebesgedicht kann man daraus durchaus machen.

Es handelt sich also um ein Kompliment in Gedichtform.

So, genug geredet, jetzt wird gelesen.  Unten findet ihr das namenloseGedicht. Es hat keinen richtigen, echten Titel, damit jeder selbst einen passenden Namen einsetzen kann…

 

Ein kleiner Blick
ein Lächeln
nicht von weit hergeholt
ein Augenblick
ein Strahlen
wie Sonnenschein
wie warmer Regen
wie Sterne
die sich im See spiegeln.
Ein kleiner Blick
zur richtigen Zeit
hilft mehr
als jedes Gespräch.
Ein kleiner Blick
ein Wort
fest verankert
wird nie mehr verschwinden
immer
das Gefühl
des Sonnenscheins
des warmen Regens
wenn ich
an
den kleinen Blick
denke
auf den ich mich
jeden Tag
wieder
freue.

Caroline Schleibinger, 2005

Oscar-Night

Uiui, die Caro hat gerade erfahren, dass sie bei der Münchner Liveparty zur Oscarverleihung dabei sein darf.

Natürlich werde ich euch allen berichten, wie es war. Wer alles da war und so. Also, auf der Party.

Wer die Oscars gewonnen hat, das findet ihr wahrscheinlich auch ohne mich raus. :)

Wer nicht, der kann mir ne Mail schreiben und ich schicke ihm dann nen Link oder eine Liste. Oder eine Gebrauchsanweisung für Fernseher oder wahlweise Internet…

Juchu, Freude! Freude, Freude, Freude!

Caros Stimmung in Paris

Nachdem ich gestern eine Kurzgeschichte vorgestellt habe, bekommt ihr heute ein Gedicht. Es ist eines Nachts in Paris entstanden und beschreibt mich, meine Stimmung, die Wohnung und das Viertel, in dem ich gewohnt habe. Es ist relativ lang, deswegen findet ihr es nur hier im Blog.

 

Erinnerungen an Paris

Balkon
die Bibliothek
Wolken, Sonnenuntergänge
die sich in der Fassade spiegeln
Licht in allen Farben
die man niemals
wird begreifen können.
Die Dächer
so viele
unendlich weit
gegenüber
saß die Taube auf dem Geländer
Katzen im Hof
schwarz
und bunt.
Zwei.
Ein Tisch,
aus Holz, aus purem Holz
schwarze Stühle mit
weißen Kissen
schwarze Balkongeländer
mit Blumen davor
die Blumen, genau die
die so duften, wie
die Luft im August
in Kroatien am Meer
in weißen Töpfen
ein Obstkorb
so bunt
Äpfel, Nektarinen
Pflaumen, Zitronen, Avocado
so bunt
vor der grauen Wand.
Eine einsame Kerze
auf dem Marmeladenglasdeckel
die roten Rosen vor der Wand
wären sie von dir gewesen.
Offene Fenster
die Lichter der Bibliothek
das Kino
und Filme.
Grauer Regen, tiefe Wolken
die Holzbrücke über der Seine
Harmonie, geschwungen
das schöne Haus, das schönste
im Park am Teich
unter der Weide am See
saß ich.
Ich lehnte mich weit
über das Geländer
hinaus
das neue Licht dort
am Ufer der Seine
die Gärten wie vom Reißbrett -
wo warst du?
Es war so unendlich schön,
hätte es doch nur
ein Ende gehabt.
Langsam verlöschen die Lichter
im Haus gegenüber
es ist schon wieder
so viel zu spät
der Himmel über Paris
er wird niemals dunkel.
Und die Leere
in der Stadt, der zähe Fluss
des Lebens
am offenen Fenster
Cry me a river
any plans for tonight -
trüber Regen über der Seine
trübe Gedanken
Regen klatscht an das Fenster
strahlend weiße Wände
mit Rissen im Mauerwerk
so hell gegenüber
wenn die Sonne nur scheint.
Ich lebe an einem Bahnhof
ich höre die Züge
nachts, und immer
wie sich die Lichter
auf den Schienen spiegeln
sie schimmern, ganz leise
führen ins Nichts.
Hier habe ich dich gefunden.
Die Lichter des Eiffelturms
er glitzert -
Einsamkeit.

Caroline Schleibinger, Paris, 28. August 2010, nachts

Das könnte dir passieren

Dieses Mal möchte ich euch eine meiner drei Kurzgeschichten vorstellen: Das könnte dir passieren.

Diese Kurzgeschichte ist momentan meine aktuellste, da ich zur Zeit an anderen Projekten arbeite, und stammt aus dem letzten Winter.

Kurz zum Inhalt, um sie euch schmackhaft zu machen: Sie spielt in München und handelt von drei Personen, die durch das verschneite München laufen und irgendwann irgendwo ankommen. Und was der Protagonistin passiert, das könnte jedem passieren, der in München ist, irgendwann…

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