Afrikas Freiheit — Über die Sinnlosigkeit von Flucht

Und schon wieder eine Trennungsgeschichte, sorry, aber im Moment ist mir danach. Ich stelle euch eine Kurzgeschichte vor, die schon etwas älter ist. Ich habe sie geschrieben für ein Projekt im Kurs „Kreatives Schreiben“ in der Schule. Sie kam ganz gut an damals, mal schauen, wie sie euch gefällt.
Die Handlung kurz gefasst: Eine junge Frau verlässt heimlich ihren ungeliebten Ehemann und flieht mit ihrem Baby nach Afrika. Leider kommt sie dort aber (höchstwahrscheinlich, so genau erfährt man das natürlich nicht) nicht an. Und der Moral: Man kann aus seinem Schicksal nicht fliehen,  und wir alle sind zum Scheitern verurteilt. Dadadadam! Nein, natürlich nicht. Aber so ähnlich schon. Sagt zumindest das lyrische Ich, ein Teil der gespaltenen Persönlichkeit der Autorin.

So, jetz is aber wieder gut. Mal schauen, ob ich was fröhliches finde. Und morgen ist ohnehin wieder Jason-und-Vera-Tag, da wird’s wieder lustig.

Afrikas Freiheit

2 Kommentare

  • schrieb am 30. April 2011 um 16:15 Uhr (#)

    Hallo Frau Schleibinger,

    Ihre Antwort auf mein ersten Kommentar nehme ich zum Anlass Ihnen ein weiteres Kompliment auszusprechen.

    Ihre hier vorgestellte Kurzgeschichte gefällt mir besonders gut. Vor allem mit dem Hintergedanken, dass Sie dieses Werk in Ihrer Schulzeit geschrieben haben! In der kurzen Zeit entwickelt sich schon eine gewisse Sympathie für die Frau mit ihrem Kind. Das „dramatische“ Ende (oder auch nicht) erledigt den Rest. Ganz nebenbei, Ihre anderen Kurzgeschichten sind im Übrigen keineswegs schlechter.

    Zu Ihrem Projekt „Sommerhitze“ möchte ich mich auch noch kurz äußern. Sollten Sie tatsächlich Stimmen sammeln um zu entscheiden wann Sie an dieser Front weiterschreiben, bekommen Sie meine Stimme. Im Endeffekt kommt es allerdings nur darauf an, dass Sie überhaupt weiterschreiben und nicht mit welcher Priorität. ;-)

    Mit den besten Wünschen
    C. McFadden

    • schrieb am 6. Mai 2011 um 22:07 Uhr (#)

      Hallo Herr McFadden,

      vielen Dank für Ihren letzten Kommentar. Es ist immer wieder schön zu lesen, dass und wie sich die Leser mit meinen Texten beschäftigen. Ich hoffe, Sie haben auch weiterhin viel Freude mit meinen Gedichten und Geschichten…
      Sommerhitze wird denke ich weiter geschrieben, sobald wir wieder Sommer und Hitze haben. Und bis dahin versuche ich, möglichst fleißig zu schreiben, um meine Leser zu erfreuen. :)

      Viele Grüße

      Caroline

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